Rush ist der aktuelle Versuch, die Action sowie das Drama des Rennens auf Film darzustellen, sowie eine schnelle Bewertung früherer Bemühungen zeigt genau, wie schwierig dies sein kann abziehen. Überfüllend wie bei Drama, sterblichen Risiko sowie tödlichen Rivalitäten zwischen farbenfrohen Charakteren scheint der Sport eine Goldmine von Material für Hollywood zu sein, auf die man sich zurückziehen kann, doch bis heute jeder große Motorsportfilm – von Grand Prix über Le Mans bis Tage Von Donner – ist in irgendeiner Weise nicht mehr in die Marke zurückgegangen.
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Aber Regisseur Ron Howard (Apollo 13, ein wunderschöner Verstand) sowie der Schriftsteller Peter Morgan (die Königin, Frost/Nixon) haben es mit Rush abgerissen. Für Motor-Racing-Fans ist es sowohl ein aufregendes als auch ein evokatives Porträt der siebziger Jahre-eines der wichtigsten Epochen der F1, wenn das Sponsoring-Geld sowie TV-Angebote begannen, das Profil sowie die Professionalität des Sports zu erhöhen, wie auch immer Einige der Gung-Ho-Geist früherer Jahre blieben immer noch verweilt. Neben allgemeinen Filmbesuchern ist es eine überzeugende Forschungsstudie von zwei ähnlich bewundernswerten und dennoch absolut kontrastierenden Charakteren-James Search sowie Niki Lauda-, deren unterschiedliche Techniken zum Rennen diese Spannung zwischen Monetary Get sowie nur Spaß widerspiegelten.
Hunt ist natürlich das altmodische Feiertier. Hemsworth (besser als Superheld Thor für viele Zuschauer verstanden) schlüpft leicht in die charmante, sorglose und liebevoller schädliche Person des Champion des Champion des Champion aus und bietet dabei einige amüsant freche Einzeiler. Seine Charakterisierung fühlt sich jedoch ein bisschen flach neben Daniel Bruhls faszinierender Leistung als obsessive, motivierte und oft humorlose Lauda an-ein Typ, dessen zielstrebige Entscheidung und Interesse an Details das Design für den Erfolg in der F1 haben würde in den folgenden Jahrzehnten.